Über 300 Sonnentage im Jahr, majestätische Gipfel der Alpen und mediterraner Süden, das Weltnaturerbe Dolomiten, herzhafte Knödel und raffinierte Pastagerichte, dichte Wälder, aber auch Zypressen, Palmen, Apfelgärten, Weinberge und Latschenkiefern, Deutsch, Italienisch und Ladinisch, eine bewegte Vergangenheit, autonomes Selbstverwaltungsrecht – all das macht den Reiz Südtirols aus. Erlebnishungrige und entdeckungsfreudige junge Gruppen sind sportlich unterwegs und erobern auf vielfältige Weise dieses Kleinod.
Über 300 Sonnentage im Jahr, majestätische Gipfel der Alpen und mediterraner Süden, das Weltnaturerbe Dolomiten, herzhafte Knödel und raffinierte Pastagerichte, dichte Wälder, aber auch Zypressen, Palmen, Apfelgärten, Weinberge und Latschenkiefern, Deutsch, Italienisch und Ladinisch, eine bewegte Vergangenheit, autonomes Selbstverwaltungsrecht – all das macht den Reiz Südtirols aus. Erlebnishungrige und entdeckungsfreudige junge Gruppen sind sportlich unterwegs und erobern auf vielfältige Weise dieses Kleinod.
Die Alpenregion Südtirol war schon immer Grenzland. Zahlreiche Meilensteine und Straßenstationen, unter anderem Subatum im Pustertal oder Sublavione im Eisacktal, erinnern noch heute an die Römerzeit. Für sie lag hinter Tirol der Norden und für die deutschen Kaiser, die sich in Italien krönen ließen, lag hinter dem Brenner der Süden. „Land im Gebirge“ wurde Tirol auch genannt und zwei Alpenpässe sorgten Jahrhunderte lang für eine zentrale Stellung in diesem Teil Europas. Kaufleute, Pilger, Soldaten, Fürsten oder Könige mussten hier entlang. Sie zahlten Maut und Zölle, kehrten ein und logierten. Das verschaffte besondere Rechte. Im 14. Jahrhundert wurde den Tirolern im „Großen Freiheitsbrief“ die besonderen Tiroler Rechte garantiert. Das respektierten auch die Habsburger in ihrer fünfhundertjährigen Herrschaft. Die italienischen Faschisten hingegen zerschlugen ab 1922 jedes Streben nach kultureller und politischer Selbstständigkeit. Sehr lange hat Südtirol um seinen Autonomiestatus gerungen. In den 1970er Jahren trat schließlich das Zweite Autonomiestatut in Kraft und Südtirol genießt wieder umfassende Selbstverwaltungsrechte. Heute gehört Südtirol mit seiner Landeshauptstadt Bozen zu einer der wohlhabendsten Regionen Italiens.
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Nirgendwo liegen Kunst und Kultur, Geschichte und Wissenschaft, Mode, Wein und Genuss, Handel und Handwerk, mediterranes Flair und Lebensart näher beieinander als hier, in der toskanischen Kunst- und Kulturmetropole Florenz. Ein Paradies für Kunstinteressierte, Genießer und Modefreaks gleichermaßen und sehr beliebtes Ziel für Klassen-, Kurs- oder Studienfahrten, z.B. mit www.schulfahrt.de.
Jährlich wandeln Millionen Besucher auf den Spuren der Medici, Michelangelos, Galileo Galileis, Leonardo da Vincis, Brunelleschis, Dantes, Boccaccios… Die großen Museen der Stadt sind regelmäßig ausverkauft. Deshalb, möglichst vorher Karten reservieren! Einheimische und Gäste genießen den toskanischen Chianti, deftige Florentiner Speisen oder einen Cappuccino in einer der zahlreichen Bars, den Ladenlokalen oder Cafés, das besondere Orangeneis bei „Vivoli“, der wohl bekanntesten Eisdiele der Welt, bummeln über die Plätze und durch die Gassen der Altstadt, die seit 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, durch die Gärten und Parks oder an den Ufern des Arno. Sie durchstöbern die berühmten Goldschmiedeläden auf der Ladenbrücke Ponte Vecchio, die Modegeschäfte von Gucci, dessen Firmensitz hier ist, von Prada, Pucci oder Robert Cavalli, die zahlreichen Schuhgeschäfte… Inmitten eines unglaublichen künstlerischen und geschichtlichen Erbes pulsiert das Leben der Stadt jugendlich und modern.
Die Silhouette der Stadt wird von dem gewaltigen Dom Santa Maria del Fiore dominiert. Wie ein riesiger Ballon oder eine riesige Zitronenpresse, spannt sich die Domkuppel über die Dächer der Altstadt. Die Kathedrale ist die viertgrößte der Welt. Ihre Ausmaße sind mit einer Gesamtfläche von 8300 Quadratmetern gigantisch Zusammen mit dem Campanile, dem Glockenturm, und dem Baptisterium, die Taufkirche des heiligen Johannes, bildet sie eines der großartigsten Kunstwerke der Welt. Im 13. Jahrhundert von Arnolfo di Cambio entworfen und begonnen, arbeiteten in der Folgezeit zahlreiche berühmte Baumeister am Dom. Von 1420 bis 1434 krönte Filippo Brunelleschi schließlich das Bauwerk mit seinem eleganten, Aufsehen erregenden architektonischen Meisterstück, der Kuppel.
Die Toskana ist ein wahrgewordener Traum aus üppiger Landschaft, wechselvoller Geschichte, atemberaubender Kunst und Architektur und die Sinne betörenden Genüssen. Mit Städten wie Florenz, Pisa, Siena…, mit Olivenhainen, Weinbergen, Zypressen und Pinien. Ein besonderes Ziel für Klassen-, Kurs- oder Studienfahrten. Unter www.schulfahrt.de finden Sie zahlreiche interessante Angebote mit vielen unterschiedlichen Programmbausteinen. Ein Besuch in Siena, eine der schönsten Städte der Toskana und Italiens, gehört natürlich dazu.
Die auf drei Hügeln erbaute zauberhafte Stadt, umgeben von üppigen Olivenhainen, zieht mit ihrer seit 1995 zum UNESCO Weltkulturerbe gehörenden Altstadt jährlich Millionen Touristen und Einheimische in ihren Bann. In den historischen Gassen Sienas findet der Besucher die mittelalterliche Architektur der italienischen Gotik. Eines der ältesten Bauwerke ist die 1240 errichtete Universität, die damit auch zu den ältesten Universitäten Italiens zählt. Heute studieren etwa 20.000 Studenten hier.
Die Region Emilia-Romagna ist wie geschaffen für abwechslungsreiche und interessante Klassen-, Kurs- oder Studienfahrten. Hier bietet sich eine Fülle von Möglichkeiten und Themen: Bologna, die Hauptstadt der Emilia-Romagna mit seiner faszinierenden Altstadt, mit seiner altehrwürdigen Universität, die zu den ältesten der Welt zählt und in der das „Anatomische Theater“ – ein historischer Vorlesungssaal mit einem Seziertisch aus Carrara-Marmor und die berühmte Wappensaal-Bibliothek jährlich tausende Besucher anziehen. Für Liebhaber moderner Kunst ist ein Besuch im MAMBO – Museo d’Arte Moderna di Bologna, die Nummer 1 der Museen für moderne Kunst in Italien, empfehlenswert. Traumhafte Sandstrände, Sportmöglichkeiten und natürlich Party, bietet die Adriaküste der Region, insbesondere Rimini, das europäische Freizeitzentrum schlechthin.
Gerne wird die Emilia-Romagna auch das Land der Motoren genannt, denn Ferrari, Ducati, Maserati und Lamborgini sind hier zu Hause. Klangvolle Namen, die das Herz jedes Motorsportfans höher schlagen lassen. Auf Betriebsrundgängen und in den hauseigenen Museen z.B. bei Ducati, kann man seinen „Träumen“ ganz nahe sein und deren Geschichte und Entstehung von den Anfängen bis heute in modernen Fertigungszentren hautnah erleben. Die weltweit größte Maserati-Sammlung findet sich auf dem Landgut der Familie Panini. Hier kann man auch in der familieneigenen Käserei die Herstellung des berühmten Parmigiano Reggiano kennenlernen und ihn verkosten. In Maranello erwartet die Automobilisten die Galeria Ferrari und in Modena kommen die Feinschmecker bei der Herstellung des berühmten Balsamico-Essigs auf ihre Kosten… Und nicht zuletzt muss man unbedingt Ravenna, die Hauptstadt der Mosaike, besuchen.
Urlaub am Gardasee - für viele der Inbegriff von italienischer Lebensart und Erholung im besonderen Ambiente. Zunehmend auch Ziel von Klassen-, Kurs- oder Studienfahrten. Lassen sich doch hier Themen aus dem Unterricht wie Kunst, Geschichte (es finden sich Zeugnisse aus der Bronzezeit, der Ligurier, der Veneter, Etrusker, natürlich der Römer, der Langobarden und der Österreicher…), Literatur von Shakespeare bis zu den Manns, Geografie und Biologie wunderbar mit Sport und Spaß, Events und Feiern verbinden. Schließlich haben hier schon Staatsmänner, Dichter und Denker, Maler und Adlige Inspiration und Entspannung gesucht und gefunden. Wandeln Sie auf deren Spuren und erleben Sie die Faszination des Gardasees.
Der Gardasee und seine Umgebung sind einfach einzigartig. Der längste See Italiens entstand vor Millionen Jahren in einer Rinne, die von einem der großen Gletscher im Pleistozän gebildet wurde. Die Ufer säumen zum einen sanfte Hügel und zum anderen schroffe Felsen und schneebedeckte Gipfel. Im einzigartig milden, fast mediterranen Mikroklima gedeihen immergrüne Zypressen, Oliven- und Zitronenbäume, Wein, Pinien, Oleander und Mimosen. Historische Städtchen und Dörfer mit verwinkelten Gassen und kleinen Häfen, schönen Villen, Kirchen und Kastellen laden an den Ufern und auf den Hügeln zum Bummeln und Besichtigen ein. Schon die Römer wussten dieses besondere Fleckchen Erde zu schätzen und ließen sich prächtige Villen und Gärten errichten und suchten hier Erholung.
Aber nicht nur ein Ort der Erholung ist der Gardasee, sondern auch ein Ort der Inspiration für so manchen Künstler gestern wie heute. Besonders Schriftsteller sind der Faszination und dem Flair des Lago di Garda erlegen. Auch zahlreiche andere prominente Persönlichkeiten suchten und suchen hier immer wieder Entspannung. Zahlreiche Autoren verarbeiteten ihre Erlebnisse oder besondere Orte in ihren Geschichten, Gedichten, Romanen oder Erzählungen. William Shakespeare z. B. ließ seine Liebesgeschichte von Romeo und Julia in Verona, im Süden des Gardasees spielen. Michel de Montaigne fertigte schon 1580/81, lange vor Goethe und Heine, in seinen Tagebüchern einen Reisebericht über seinen Aufenthalt am Gardasee an.
Rom – da denkt man sofort an Legionen und Streitwagen, Gladiatoren und Kolosseum, Caesar und Nero, Papst und Petersdom, Michelangelo und Bernini… Und diese Geschichte und Geschichten, zu Stein geworden in den zahllosen antiken Bauwerken, Triumphbögen, Palästen, Statuen, Mauern, Brücken, Brunnen Kirchen…, machen wohl den Zauber dieser Stadt aus und prägen ihren Ruf seit über zwei Jahrtausenden.
Besonders jetzt im Frühling, wenn sich Petrus noch nicht so richtig entscheiden kann, ob er es in unseren Breiten eher warm oder kalt, sonnig oder regnerisch, vermischt mit letzten Schneeschauern, werden lässt, kommt uns in Rom schon der Sommer entgegen. Nicht umsonst nutzen viele Klassen und Kurse diese Zeit für eine Abschlussfahrt nach Rom. Auf www.schulfahrt.de warten tolle Reiseangebote nach Rom mit interessanten Programmbausteinen auf Ihre Entdeckung.
Wohl jeder kennt die Sage über die von einer Wölfin gesäugten Zwillingen Romulus und Remus, nach der Rom am 21. April 753 vor Christus von Romulus gegründet wurde. Die berühmte Statue der Kapitolinischen Wölfin ist in dem, bereits 1471 eingerichteten ältesten Museum Roms, den Kapitolinischen Museen zu bestaunen.
Rom wuchs schnell. Schon im 1. Jahrhundert vor Christus war sie eine Millionenstadt und geographisches und politisches Zentrum des römischen Reiches. Sie verfügte über zahlreiche moderne Errungenschaften, wie ein funktionierendes Frisch- und Abwassersystem, die Cloaca Maxima und ein ausgebautes Straßennetz (bereits 312 v. Chr. wurde die Via Appia gebaut). Es gab gut funktionierende Bevölkerungsschutzeinheiten (Vigiles), die als Feuerwehr mit Polizeibefugnissen ihren Dienst versahen.
Bologna, die Hauptstadt der Region Emilia Romagna, ist ein wahres Fest für die Sinne und eine Fundgrube für jeden Unterricht.
Hier wird die Klassen- oder Kursfahrt, z.B. mit https://www.schulfahrt.de , zum Genuss. Schüler und Lehrer schwelgen gleichermaßen in Geschichte, Architektur, Kunst, Kultur, Naturwissenschaften, Technik…
Bologna zählt zu den kulturell lebendigsten Städten Italiens und ihre Altstadt, seit 2000 UNESCO-Weltkulturerbe, zu den schönsten Europas, ja der Welt. Bereits vor 3000 Jahren gründeten etruskische Siedler den Ort. Unter den Kelten und Etruskern, bereits 1000 Jahre vor den Römern, war Bologna schon ein bedeutendes urbanes Zentrum. Im Mittelalter gehörte Bologna zu den größten europäischen Städten und wurde, insbesondere durch die 1088 gegründete Universität, zu einem bedeutenden Zentrum für Wissenschaft, Handel, Architektur, Kunst und Kultur.
Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten wirkten hier bzw. wurden hier geboren, z.B. Luigi Galvani (Anatom und Physiker), Guglielmo Marconi (Nobelpreisträger für Physik), Gioachino Rossini (Opernkomponist) und Umberto Eco (international bekannter Schriftsteller und Professor an der hiesigen Universität). Noch heute können in den zahlreichen Kirchen und Palästen Kunstwerke des Barock und der Renaissance bewundert werden. Die Wahrzeichen der Stadt, die Geschlechtertürme und die berühmten Bogengänge stammen aus dem Mittelalter. Einst hatte Bologna ca. 180 Türme, heute sind es noch 17.
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Auch in den Wintermonaten lässt sich Europa entdecken und das oft zu sehr vorteilhaften Preisen und viel entspannter als in den Saisonzeiten. Zum Beispiel Prag - die Goldene Stadt ist im Winter sehr heimelig, die Burg, der Wenzelsplatz, die kleinen Gassen… die Schneebedeckten Dächern glitzern in der Sonne und machen dem Beinamen der Stadt alle Ehre. Oder wie wäre es mit Paris. Entspannt, ohne Anstehen auf den Eifelturm und in den Louvre oder in den kleinen Restaurants und Bistros sitzen.
Keine Menschenmassen pilgern in dieser Zeit durch die Toskana, schwitzen und drängen sich vor und in den Sehenswürdigkeiten von London, Rom, Wien oder Budapest. Museen, Restaurants und Hotels sind nicht so überfüllt wie in der Hauptsaison, die Servicekräfte entspannter und die Preise sowieso. Besonders bei den Unterkünften gibt es unglaublich günstige Angebote oft auch in 3*** bis 5***** Sternehotels. Es werden keine Saisonzuschläge erhoben und die eine oder andere Reise wird nun auch als Flugreise preislich interessant.
Der Schülerreisedienst schulfahrt.de bietet für die kommenden Monate z.B. Festpreiswochen in Prag ohne Zuschläge, unabhängig von der Gruppengröße und vielen Inklusivleistungen oder Spartermine mit fünf Tagen zum Preis von vier in Prag, Budapest, der Toskana oder Krakau. Noch viel mehr interessante Angebote für Ihre Klassen- oder Kursfahrt und Buchungsmöglichkeiten unter: www.schulfahrt.de