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Die Eremitage in St. Petersburg - Leidenschaft für Kunst überdauert die Zeit

Mario

Direkt an der Newa in St. Petersburg, gegenüber der Peter-und-Paul-Festung und am westlichen Anfang des bekannten Newski Prospekt, liegt die Eremitage, eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt.

Die Reise der besonderen Art: Klassenfahrt Sankt Petersburg. Die russische Metropole an der Ostsee wartet auf Ihre Besuch!

Der Name des Eremitage-Museum kommt von dem französischen Wort Eremitage oder auch Ermitage und bezeichnet eine Einsiedelei. Beliebt waren im 18. Jahrhundert die in herrschaftliche Parks und Gärten gebauten, den Eremitagen nachempfundenen einfachen Höhlen und Hütten. Aber auch ein Schloss oder Hof, das einem zurückgezogenen Leben diente, wurde Eremitage genannt. Katharina II. von Russland gab Ihrer Kunstkammer einst den Namen Eremitage und dabei sollte es bleiben.

Wie die Tretjakow-Galerie und das Puschkin-Museum in Moskau gehört dieses berühmte russische Museum heute zu den wichtigsten künstlerischen Sehenswürdigkeiten in Russland.

Früher ein kleiner Pavillon, heute ein Palast in einem riesigen Gebäude, in dem die Kunstwerke auf fünf Bauten und in mehr als 350 Sälen verteilt sind. Diese staatliche Kunstsammlung umfasst insgesamt fast 3 Millionen Kunstobjekte, von denen nur ca. 65.000 in der Galerie ausgestellt werden.


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Bayern- herzlich und jugendlich- frisch

Mario

Der Freistaat Bayern - das flächengrößte deutsche Bundesland - zählt zu den beliebtesten Ferienregionen in Deutschland.

Die Landeshauptstadt Bayerns ist die berühmte Millionenstadt München. Sie ist eine eigenwillige Mischung aus Dorf und Metropole, aus Lebenslust und Tradition, aus Althergebrachtem und Modernem, eine Attraktion für Schüler und Lehrer aus aller Welt. Unter anderem auch, weil hier jedes Jahr seit 1811 das größte und berühmteste Volksfest der Welt - das Oktoberfest auf der Theresienwiese gefeiert wird und der weltweit bekannte Fußballverein FC Bayern hier seine Heimat hat.

Bayern hat so viel zu bieten: Weltbekanntes genauso wie Unbekanntes, Kultur ebenso wie Natur. Im Herzen Europas überzeugt Bayern als liebenswerter Lebensraum und innovativer Wirtschaftsstandort. Weitere sehenswerte Städte sind u. a. Augsburg, die Geburtsstadt des berühmten Schriftstellers Berthold Brecht; Bamberg, Regensburg, Würzburg sowie Nürnberg, die Geburtsstadt des Künstlers Albrecht Dürer.

In Bayern kann man auch Deutschlands höchsten Punkt erreichen: Die Zugspitze bei Garmisch-Partenkirchen ist mit 2962 Metern der höchste Berg der Bundesrepublik.

Der Märchenkönig von Bayern, Ludwig II. war bekannt für seine Leidenschaft für Schlösser. Zu Lebzeiten hat Ludwig II. drei sehr berühmte Schlösser in Bayern bauen lassen: Schloss Neuschwanstein, Schloss Linderhof und Schloss Herrenchiemsee.


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Klassenfahrt, München, Programmideen, Bayern

Neue Programmideen für Prag

Mario

Schulfahrt.de stellt Ihnen heute in Zusammenarbeit mit unserer Prager Agentur zwei neue geführte thematische Touren für Ihre Klassenfahrt nach Prag vor:


Mystik in der tschechischen Hauptstadt, das Agneskloster und Prags Untergrund

Als erstes besuchen wir die imposante Jakobskirche, die schon im Jahre 1232 erbaut wurde. Wir erfahren, warum Reste von einem Arm in der Nähe der Jungfrau Maria Statue hängen, warum ein Adeliger unglücklicherweise in der Kirche lebend begraben wurde und wie ein Maler als Einziger irgendwie die Seuche überlebt hat.

Danach machen wir einen kurzen Spaziergang zum Agneskloster. Es wurde im Jahre 1234 von der Prinzessin Agnes von Böhmen gegründet. Sie beschützte die Schwachen, die Armen und die Kranken. Agnes gründete den einzigen tschechischen Mönchsorden der noch existiert, die Kreuzherren mit dem Roten Stern. Im Kloster befindet sich heute ein Teil der Nationalgalerie mit vielen fantastischen Ikonen vom Mittelalter. Viele von den frühen Herrschern liegen in der Klosterkirche begraben. Während des Besuches erklären wir, wie es im Jahre 1989 endlich gelungen ist, Agnes heiligzusprechen, und welche Bedeutung das heute für Tschechien hat.

Endlich erreichen wir den Höhepunkt der Führung, den Prager Untergrund. Sechs bis sieben Meter unter dem Alten Rathaus liegt die "Stadt unter der Stadt", in der Leute noch im 13. Jahrhundert lebten. Wegen der vielen Fluten hat man danach die Häuser mit Erde gefüllt und neue Häuser oben drauf gebaut. Die Mauern der romanischen Häuser sind viele Meter dick, um sich gut verteidigen zu können. Wir sehen auch viele Brunnen, da die reichen Bürger die da lebten, mit dem Wasser der öffentlichen Brunnen nicht zufrieden waren. Später wurden die Keller als Kerker und Folterkammern benutzt. Wir machen einen Spaziergang durch die alten Gänge und erfahren dabei, wie die Gefangenen unter sehr schlechten Bedingungen lebten.


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