Traditionell schottisch, aber auch modern geht es in der pulsierenden Haupstadt Schottlands zu. Ob es die Piper im Kilt mit ihren Dudelsäcken oder urige Pubs in verwinkelten steilen Gassen sind, Edinburgh wahrt sein Bild einer typisch schottischen Stadt.
Trotz alledem gibt es natürlich auch in dieser Metropole eine Fülle an Einkaufszentren, in denen das Neueste vom Neuesten angeboten wird.
Viele wichtige Sehenswürdigkeiten sind gut zu Fuß zu erreichen, wie zum Beispiel das mächtige Edinburgh Castle, welches auf einem gewaltigen Felsen vulkanischen Ursprungs thront und ein Muss für jeden Gast dieser Stadt ist.
Besonders empfehlenswert ist ein Spaziergang auf einen der Stadthügel, wie der Calton Hill, von dem aus man den atemberaubenden Blick auf die ganze Schönheit Edinburghs genießen kann.
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Eine tolle Möglichkeit Edinburgh auf eigene Faust zu entdecken sind die Hop-on/Hop-off-Sightseeing-Busse. Während der Fahrt werden 14 verschiedene Haltestellen mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten angesteuert. Genießen Sie die Tour durch diese faszinierende Stadt und steigen Sie ein und aus wo es Ihnen gefällt.
Auf Wunsch buchen wir gern einen Guide der Ihnen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und schönsten Ecken der Stadt zeigt.
Für alle Potter-Fans ein echtes Muss. Entdecken Sie mit Ihrem Guide den Greyfriars Kirkyard und erfahren Sie wo sich J.K Rowling für Ihre Zaubergeschichten inspirieren lies.
Bei einem 2-stündigen Stadtrundgang erfahren Sie alles über die dunklen Schattenseiten der Stadt. Geschichten über Geister, Hexenprozesse, Mord und Wahnsinn erzählt Ihnen der Guide während Sie über unheimliche Kopfsteingepflasterte Straßen durch die Altstadt laufen.
Ihr Guide wird Sie in die verborgende Welt von Edinburgh führen und vergangene Zeiten aufleben lassen. Unterhalb der South Bridge gibt es jede Menge spannende Geschichten über die lange und geheimnisvolle Geschichte der Stadt.
Bei der Darbietung dieser eindrucksvollen Kirche als eine der Hauptattraktionen Edinburghs werden selbst diejenigen, die in der Regel nichts mit Religion am Hut haben, ein positives Erlebnis in Erinnerung behalten. Denn während sich bereits von außen ihr besonders prachtvoll gotischer Stil präsentiert, wartet sie innen zusätzlich mit einer immens großen Orgel auf, die Sie nicht überall in der Form zu sehen bekommen.
Diese beeindruckende Burg im Herzen Edinburghs gilt als Wahrzeichen der Stadt. Besuchern hat das Edinburgh Castle, welches Jahrhunderte lang als wichtige Verteidigungsanlage diente, zahlreiche interessante Ausstellungen und Gebäude, wie z. B. den Royal Palace, zu bieten. Alljährlich findet vor dem Castle auf der Esplanade das berühmte „Edinburgh Military Tattoo", das größte schottische Musikfestival, statt.
Die offizielle Residenz des britischen Königshauses in Schottland. Besichtigen Sie während einer Tour die königlichen Räumlichkeiten oder spazieren Sie durch die gepflegten Gartenanlagen. An den Holyrood Palace schließt sich der Holyrood Park mit dem Arthurs Seat, einem Berg mit markanten und interessanten Felsformationen, an.
Burgruinen üben schon immer eine besondere Faszination aus. So bietet sich ein Abstecher nach Craigmillar Castle geradezu an. Unter anderem verbrachte Maria Stuart dort einen Teil ihrer Zeit, während ausgehandelt wurde, dass ihr Gatte beseitigt werden soll. Wenn Sie mit Ihrer Klasse die Anlage betreten, können sich die Jugendlichen gut vorstellen, wie vor allem die Familie der Gilmours dort lebte. Da das Gelände sehr weitläufig ist, empfiehlt es sich, ausreichend Zeit miteinzuplanen.
Beispielsweise im Rahmen des Sozialkundeunterrichtes lohnt sich ein Besuch des schottischen Parlaments. Dabei ist es interessant, zu sehen, inwiefern sich der Aufbau der Parteien vom deutschen Parlament unterscheidet. Sofern Termine frei sind und im Voraus gebucht wird, sind Führungen möglich. Ebenfalls spannend ist die Architektur des Gebäudes sowie die äußere Umgebung.
Sicher befinden sich in Ihrer Klasse einige Harrypotterfans. Deshalb dürften diese sich freuen, wenn sie im Hofe der City Chambers goldene Handabdrücke der Autorin vorfinden. Das Gebäude selbst, welches früher als Wohnhaus der königlichen Börse galt, beeindruckt durch seine Architektur. Der Ort bietet sich auch für ein selbständiges Erkundungserlebnis an.
Mitglieder der königlichen Familie reisten einst mit diesem Schiff. Die Besichtigung wird somit zum einzigartigen Erlebnis. Bevor Sie das Schiff betreten können, haben Sie die Möglichkeit, in einer Ausstellung grundlegende Informationen zu erlangen. Neben dem Ausblick von der Brücke ist ein besonderes Highlight der Rolls-Royce, der als Eigentum der Queen stets mitgeführt wurde. Lassen Sie und Ihre Klasse sich überraschen, welche weiteren außergewöhnlichen Objekte auf Sie zukommen.
Ein äußerst spannendes Erlebnis bietet diese Sehenswürdigkeit, die sich unterhalb der Gebäude befindetin der Altstadt befindet. Benannt ist sie nach der Kaufmannsbürgerin Mary King aus dem 17. Jahrhundert. Erfahren Sie auf einer Zeitreise nicht nur historische Begebenheiten, sondern auch Sagen und Legenden, die sich um den Ort ranken.
Bei einer eigenständigen Erkundung können die Kinder, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen sich dieses Hochhaus ansehen. Es existiert bereits seit dem 17. Jahrhundert. Bereits von außen erkennt man die sechs Stockwerke. Der ehemalige Besitzer Thomas Gledstanes vermietete die Gebäudeteile an Personen aus unterschiedlichen sozialen Schichten. Wer Lust hat, kann in den ersten beiden Stockwerken ein Museum besichtigen. Weiter oben sind Ferienwohnungen eingerichtet.
Als Universität, die zu den Top 20 der Welt und somit zu den Eliteuniversitäten gezählt wird, sollte sie mindestens ab der zehnten Klasse auf dem Besichtigungsprogramm stehen. Der gesamte Campus erstreckt sich auf über sieben Standorte mit den verschiedenen Fachbereichen. Die Architektur der Universitätsgebäude, die in manchen Bereichen an winzige Schlösser erinnert, sollten Sie auf jeden Fall live betrachten.
Um die über 2,5 Kilometer lange Hängebrücke sowie den Ausblick von dort aus genießen zu können, lohnt sich ein längerer Spaziergang, bei dem die Brücke über einen Fußweg überquert wird. Bevor die Brücke ab 1964 eingesetzt wurde, musste man mit Fähren von North Queensferry nach South Queensferry übersetzen.
Bei Denkmälern denken viele an einfache Steinplatten oder Statuen. Das Scott Monument hingegen ist ein Turm mit über 60 Metern Höhe. Er ist Sir Walter Scott, einem sehr bekannten Schriftsteller Schottlands, gewidmet. Der Turm wurde im Zuge eines Wettbewerbes errichtet. Von mehreren Plattformen auf dem Turm aus können Sie die ganze Umgebung sichten. Außerdem ist der Turm mit 68 Einzelstatuen ausgestattet.
Die frühere Wohnstraße fungiert inzwischen als eine sehr lange Einkaufsstraße. Sie können hier nicht nur einkaufen, sondern haben vom Südrand aus auch die Möglichkeit, Blicke auf Edinburgh Castle, die Old Town und die Princes Street Gardens zu werfen. Auf der gesamten Straße ist Privatverkehr kaum gestattet.
Die Royal Mile besteht aus mehreren Straßen, die viele Touristen entlangschreiten. Insgesamt verläuft sie vom Edinburgh Castle bis zum Holyrood Palace. Wer diese Straße entlang läuft, kommt automatisch am schottischen Parlament vorbei. Außerdem finden dort regelmäßig Festzüge oder Paraden statt. Es lohnt sich also, zu prüfen, ob dies zu Ihrem gewählten Zeitpunkt der Fall ist. Denn so können Sie live Kultur vor Ort miterleben. Die Straße ist gleichzusetzen mit der High Street, wie Einheimische sie nennen.
Durch diesen Park können Sie die Jugendlichen getrost alleine schicken. Sie finden unter anderem Statuen, einen Konzertpavillon, eine Blumenuhr sowie den Ross-Brunnen vor. Der Brunnen ist mit Wassernixen und Frauen gestaltet, die für die Dichtung, die Künste, die Wissenschaft und die Industrie stehen. Vielleicht wird gerade auch ein Konzert gegeben.
Auf dieser Straße, die vom Grassmarket nach Castle Hill führt, haben Sie die Möglichkeit, das Design und die Mode Edinburghs nah zu erleben. Außerdem macht Ihnen sicherlich Spaß, die dort ansässigen Vintage-Shops zu betreten. Früher hatte man über diese Straße direkten Zugang zur Altstadt.
Südlich der Stadtmitte schließt sich dieser Park an. Huer können Sie nach einer langen Tour durch die Altstadt wunderbar entspannen. Südwestlich führt die Fläche zu Bruntsfield Links, wo sich ein Golfplatz befindet, der öffentlich und kostenlos zugänglich ist. Um 1870 galten die Meadows als wichtiger Schauplatz für die Fußballentwicklung in Edinburgh.
Dieser Park bietet vor allem deshalb einen so hohen Anreiz, weil er Edinburghs höchstgelegene Stelle miteinschließt. Er unterliegt dem königlichen Zuständigkeitsbereich, darf aber von der Öffentlichkeit betreten werden. Beeindruckend sind hier vor allem auch die wilden unveränderten Landstriche. Ebenso bemerkenswert ist die abwechslungsreiche Vielfalt zwischen Hügeln, Stechginsterflächen, Lochs, Basaltfelsen, Kämmen und Tälern. Man dürfte es nahezu bereuen, nicht diese natürliche Beschaffenheit wahrgenommen zu haben.
Wenn Sie mit Ihrer Klasse ein Gefühl für die schöne Natur vor Ort entwickeln möchten, lohnt sich ein Spaziergang auf den 251m hoch gelegenen Arthur´s Seat. Von dem Berg aus, der früher als Vulkan fungierte, hat man einen weiten Blick über die Stadt. Auf dem Boden findet man teilweise Gestein aus Basalt, welches es nicht überall zu entdecken gibt.
Das Besondere an diesem Hügel ist, dass oben mehrere Gebäude oder Denkmäler stehen. So können zum Beispiel das National Monument oder das Nelson Monument betrachtet werden. Letzteres befindet sich direkt auf dem Gipfel. Eine Seltenheit stellt ein Zeitball dar, der Seemännern beim Einstellen der Uhren half.
Für Harrypotterbegeisterte empfiehlt es sich, dieses Café aufzusuchen, in welchem die Autorin an manchen ihrer Entwürfe arbeitete. Da der Gründer der Lokalität ein Elefantensammler war, sind die Räumlichkeiten mit Elefanten aller Art ausgestattet. Das Café gibt es seit dem Jahr 1995. Zwischen all den faszinierenden Sehenswürdigkeiten lässt sich hier optimal eine Ruhepause einlegen.
Das berühmte Kaufhaus auf der Princess Street ist das älteste unabhängige Warenhaus der Welt und besticht durch seine einzigartige Architektur. Bewundern Sie die ehrwürdige hohe Innenhalle des Gebäudes und schlendern Sie im Anschluss durch die etwa 100 verwinkelten Abteilungen.
Gerade die gruseligen Spukgeschichten dürften die Jugendlichen dazu verlocken, sich diesen Friedhof näher anzusehen. Dort ruhen auch viele Prominente aus Edinburgh. Des Weiteren setzen sich die Grabmäler architektonisch voneinander ab, was durchaus eine Wahrnehmung wert ist.
Der kleine Skye Terrier gehörte einst dem Nachtwächter John Gray. Nach dessen Tod im Jahr 1858 soll Bobby 14 Jahre lang am Grab seines Herrchens gesessen haben und verlies es nur um sich seine Mahlzeiten am nahe gelegenen Cafe Haus zu holen. Die Statue des treuen Terriers steht heut vor dem Friedhof Grayfriars Kirkyard.
Die New Town bietet verschiedene Reize, wie zum Beispiel die National Gallery, das Balmaral Hotel mit Glockenturm oder das Scott Monument. Besonders eignet sie sich aber auch zum Einkaufen, wo viele Läden aneinander gereiht sind. Neben dem Kaufhaus Jenners lässt sich auch die Waverley Mall erkunden, wo unter anderem Game, Greggs, KFC, Subway und Superdry vertreten sind. Für jeden ist somit etwas dabei.
In diesem Hafenviertel können Sie Containerschiffe einfahren sehen, die unter anderem Zement, Stahl, Kohle oder Holz befördern. Früher war das Gebiet eine eigene Stadt und als sie zum Hafen wurde, gehörte Rotwein zu den ersten Exportgütern.
Vom Hafengebiet aus führt der Leith Walk zum Stadtzentrum. Der Name "Walk" rührt daher, dass das Befahren mit Fahrrädern einst nicht erlaubt war. Wer die Straße entlangschreitet, passiert die McDonald Road Library, die architektonisch einen imposanten Eindruck hinterlässt. Darüber hinaus ist der ehemalige Leith Hauptbahnhof zu bestaunen. Die St. Pauls-Pilgerkirche weist die Besonderheit auf, dass man seinen Blick den ganzen Weg entlang auf sie richten kann. Die Straße bietet also reichlich Abwechslung.
Nehmen Sie Ihre Klasse mit auf eine Zeitreise, bei der sie die 13-Uhr-Kanone zu hören bekommen. Diese ist auf Edinburgh Castle positioniert und erklingt an allen Werktagen genau um 13 Uhr. Zunächst wurde nur ein "Zeitball" geworfen, um den Seefahrern Orientierung zu verschaffen. Da der aber nicht immer rechtzeitig gesichtet wurde, kam es zu einer hörbaren Ergänzung durch eine Kanone.
Wer das Edinburgh Festival Fringe im Edinburgh Playhouse miterleben möchte, sollte im August anreisen. Denn nur in diesem Monat ist das Gebäude jährlich durch das Festival belebt. Ursprünglich galt es als größtes Kino im ganzen Land, welches jedoch nicht mehr in Betrieb ist. Bei dem Festival kommt es zu Spektakeln wie Comedy oder Theateraufführungen. Auch Straßenkünstler sind am Werk.
Das von James Davidson entworfene Gebäude ist innen anders gestaltet als außen. Die äußere Fassade ist sehr symmetrisch angeordnet. Während dies eher schlicht wirkt, präsentiert sich das Theater innen mit Marmorböden, buntem Glas und Türschnitzereien. Jährlich findet dort auch die Pantomime von Edinburgh statt. Zur Zeit des Festivals werden ebenso Aufführungen geboten.
Die Brücke verläuft von der High Street bis zur Chambers Street. Ihre Eigenheit besteht darin, dass sie von 19 Bögen umgeben ist. Allerdings sind diese zum größten Teil von den anleigenden Gebäuden verdeckt. Deshalb kann man nur den größten wahrnehmen. Die übrigen Kammern und Gewölbe der Brücke dienten in früheren Zeiten Obdachlosen und Kriminellen als Unterschlupf und so entstanden im Laufe der Jahrhunderte viele spannende Spukgeschichten rund um diese Brücke.
Hier kommt die pure Abenteuerlust eines jeden Jugendlichen hoch. Denn bei einer Führung durch das Gewölbe unter der South Bridge erfährt man alles über die damalige Geschichte, insbesondere auch über das Leben und die Arbeit in diesen Gängen. Teilweise dürfen auch noch erhaltene Artefakte berührt werden. Spannend ist auch die Erzählung darüber, wie das Gewölbe errichtet wurde.
Über den Platz verteilen sich mehrere Cafés und Restaurants, so dass die Sie hier beqem eine Mittagspause einlegen können oder besuchen Sie den Old Calton Burial Ground, auf dem viele berühmte Schotten die letzte Ruhe gefunden haben.
Vor dem Schloss Esplande trifft man auf einen Wandbrunnen aus Bronze und eine Tafel, die sich auf die früheren Hexenprozesse beziehen. Auf der Tafel, die dort 1912 befestigt wurde, können die Sie mehr über die geschichtlichen Hintergründe dazu lesen.
Wer sich für Technik, Kunst und Wissenschaften interessiert, kommt hier ganz auf seine Kosten. In einer Dauerausstellung können Gegenstände aus den Fachgebieten Geologie, Kunst, Archäologie, Technik und Wissenschaft betrachtet werden. Zudem finden Sie dort etwas, was sie sonst nirgends zu sehen bekommen, nämlich das Präparat des Klonschafs Dolly. Außerdem ist ein ausgefallener Anzug Elton Johns ausgestellt. Im Technikbereich regen viele Experimente zum Mitmachen an.
Die schottische Kultur und Geschichte wird Ihnen in diesem Museum nähergebracht. Besonders beeindruckend erscheint ein Schachfigurenset in der Dauerausstellung, welches aus dem Mittelalter stammt. Die Figuren wurden im Jahre 1831 auf der Isle of Lewis gefunden. Des Weiteren werden die Flaggen Großbritanniens und Schottlands gezeigt. Die Architektur des Gebäudes stützt sich hauptsächlich auf geometrische Formen.
Hierbei handelt es sich um ein Museum, vordergründig in Form einer Gemäldegalerie. Der Zeitraum der Kunstgegenstände erstreckt sich vom 14ten Jahrhundert bis ins 19te Jahrhundert. Das Royal Scottish Academy Building schließt sich an. Dieses ist eine private Einrichtung, die von Architekten und Künstlern unterhalten wird.
Wenn man sich ein Bild von allen schottischen Staatsmännern machen möchte, lohnt es sich, sich die nationale Portraitsammlung zu Gemüte zu führen. Die Scottish National Photography Collection ist hier ebenfalls vorzufinden. Bemerkenswert ist das Gebäude auch wegen seines roten Sandsteins und aufgrund seiner Verzierungen im Inneren.
In den National Galleries of Scotland befindet sich als Kunstgalerie die Dean Gallery. Der schottische Bildhauer und Graphiker Eduardo Paolozzi schenkte eine Sammlung aus der Gallery of Modern Art. Gerade wer sich für die Kunstrichtungen Dadaismus und Surrealismus begeistern kann, wird hier positiv überrascht sein.
Während das Gebäude früher als Obst- und Gemüsemarkt diente, gibt es heute ein Café und ein Buchgeschäft zu entdecken, in welchem vor allem zeitgenössische Werke zu Design, Architektur, Kunst und Fotographie verkauft werden. Es werden immer unterschiedliche Ausstellungen präsentiert. Die Galerie hat ihren Standort mitten in der Stadt.
Nicht überall findet man ein solches Museum mit einer Chirurgenhalle. In dieser kann eine bedeutsame Pathologiesammlung betrachtet werden. Falls Sie auch das Wochenende zur Verfügung haben, ist es ratsam, an einer besonderen Tour durch die Stadt teilzunehmen, bei der über die medizinische Geschichte der Stadt berichtet wird.
Spielzeugmuseen gibt es zwar nicht nur in Schottland, aber dieses ist das erste, welches sich mit der Geschichte der Kindheit befasst hat und allein schon deshalb einen Besuch wert ist. Die ältesten Exponate reichen bis ins 18te Jahrhundert zurück.
In diesem Volksgeschichtenmuseum sind Zeugnisse der Arbeiterklasse aus Edinburgh vom 18ten Jahrhundert an hinterlegt. Über 100 politische Banner und Flaggen können in Augenschein genommen werden. Das Museum ist in drei Galerien und einen Filmraum aufgeteilt. In einer der Galerien sind unter anderem Wachsfiguren aufgestellt.
Dieses Schriftstellermuseum umfasst Inhalte über die schottischen Autoren Walter Scott, Robert Louis Stevenson und Robert Burns. Im Makars-Hof gleich nebenan steht das nationale Literaturdenkmal. Das Gebäude des Museums fasziniert auch durch seine architektonische Struktur. Es ist zum großen Teil mit geschnitzten Steinen versehen.
Hier erhalten Sie Einblicke in die Militärgeschichte Schottlands und haben die Möglichkeit, sich Uniformen, Waffen, Medaillen, Ausrüstungen, Abzeichen, Silberwaren, Keramik und Gemälde anzusehen. Ehemals fungierte das Gebäude als Lagerungsplatz für Kampfmittel.
Mit Honours of Scotland sind die Kronjuwelen gemeint, die sich aus einem Zepter, einer Krone und einem Staatsschwert zusammensetzen. Die Sammlung gilt im Christentum als eine der ältesten mit königlichen Attributen. Die Stücke können im Edinburgh Castle besichtigt werden. Ihre Ursprünge liegen im Jahre 1306 bei der Krönung Roberts the Bruce, der einen Goldreif bekam.
Dieses Stadion fungiert sowohl als Fußball- als auch als Rugbystadion. Überwiegend finden dort aber Rugbyspiele statt. Wenn Sie den Platz in Aktion erleben möchten, können Sie entweder einem Rugbyspiel beiwohnen oder an einem der zahlreichen Open-Air-Konzerte teilnehmen. Aber auch ganz ohne Event ist das Stadion einen Besuch wert.
Wenn Sie eine sportinteressierte Klasse dabeihaben, bietet sich eine Paddeltour auf dem Union Canal an. Diese folgt dem Canoe Trail von Glasgow nach Edinburgh. Der Schwierigkeitsgrad der Paddelfähigkeit spielt dabei kaum eine Rolle. Zudem kommen Sie an wunderschöner und abwechslungsreicher Landschaft vorbei.
Der Water of Leith Walkway führt als Rad- oder Fußweg am namensgebenden Fluss entlang. Wenn Sie gerade eine Auszeit vom anspruchsvollen Programm benötigen, ist dieses Ziel ideal, um sich zu entspannen.
Wenn man bedenkt, dass dieser Zoo von Touristen nach dem Edinburgh Castle am zweithäufigsten aufgesucht wird, sollte man auch Ihrer Klasse den Besuch nicht vorenthalten. Aufgrund des Klimas führt der Zoo überwiegend Vögel und Säugetiere, vereinzelt aber auch Amphibien und Reptilien. In ganz Großbritannien sieht man hier die einzigen Koalas und großen Pandabären. Zudem sind überaus viele Pinguinarten vertreten.
Wenn Sie besondere Natur erleben wollen, sollten Sie den Royal Botanic Garden nicht auslassen. Er ist nach Themen strukturiert: So gibt es zum Beispiel den Woodland Garden, die Chinese Hillside, den Scotthish Heath Garden oder die Alpines. Der Garten existiert seit 1670 und ist innerhalb Großbritanniens der zweitälteste Botanische Garten nach dem in Oxford.
Die Camera Obscura wird die Jugendlichen vor allem deshalb anziehen, weil der über sechs Etagen verteilte Turm zum Mitmachen einlädt. Ganz oben kann an einer virtuellen Stadtrundfahrt teilgenommen werden. Ansonsten dürfen Sie sich an optischen Täuschungen, Spiegellabyrinthen, Puzzles oder einem Vortextunnel ausprobieren. Bei diesem geht es darum, durch einen Tunnel zu schreiten, was jedoch aufgrund von zugeführten Illusionen sehr schwierig ist. Sie und Ihre Klasse werden hier definitiv viel Spaß haben.
Tauchen Sie in die dunkle Seite der letzten 500 Jahre der schottischen Geschichte ein. So entdecken Sie u. a. auf schaurige Art und Weise Folterinstrumente der letzten Jahrhunderte oder müssen aus einem gespenstischen Labyrinth den Weg finden. Das Edinburgh Dungeon ist nahe der zentral gelegenen Waverley Station zu finden.
Kommen Sie mit auf eine Reise durch die Geschichte unseres Planeten! Seien Sie live bei der Entstehung der Erde dabei, entdecken Sie die Welt der Dinosaurier, tauchen Sie ein in die Tiefen des Ozeans oder durchkämmen Sie den Regenwald und vieles mehr. Die multimediale Ausstellung mit atemberaubenden 3D- und 4D-Effekten nimmt Sie mit auf eine Zeitreise und zeigt Ihnen die Vielfältigkeit des blauen Planeten!
Machen Sie sich auf zum einzigartigen Gin-Erlebnis! Sie erhalten nicht nur Probegetränke, sondern dazu sehr fesselnde Geschichten zum Thema, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Dabei erfahren Sie und Ihre Klasse alles Wesentliche zur Herstellung eines handgemachten Gins.
Hier wird einem nicht nur alles über die Produktion von Gin beigebracht, sondern auch alle Inhaltsstoffe erklärt. Dabei darf man noch die Gewürze und Kräuter anfassen, die Bestandteile des Getränkes sind, um ein besseres Gefühl dafür zu entwickeln. Am Ende kommt es zu einer kleinen Verkostung verschiedener Gins oder Liköre.
Auf verschiedenen Etagen kann man viel Interressantes über den Whisky lernen. Als größte Whiskeyflaschensammlung der Welt wartet das Gebäude mit ca. 3.000 Flaschen auf. Ein unvergessliches Highlight bietet eine Fahrt mit einem Whiskeyfass. Der Rundgang kann im Amber Restaurant mit traditionell schottischer Küche abgeschlossen werden. Scotch Wisky Experience – nehmen Sie an einer geführten Tour rund um die Thematik Scotch Whiskey mit anschlieender Verkostung teil.
Im Elvis-Shakespeare-Shop gibt es sowohl musikalische Objekte, wie Schallplatten, DVDs und CDS, zu Elvis als auch Bücher zu Shakespeare zu kaufen. Fans können dort lange stöbern und sich auch mit dem Besitzer unterhalten.
Nach einem anstrengenden aktiven Tag ist ein Kinobesuch ideal. Die Jugendlichen können dabei nicht nur entspannen, sondern vertiefen automatisch ihre Englischkenntnisse. Neben den Filmen, die gezeigt werden, stehen mehrere verschiedene Restaurants zur Auswahl. Man findet sowohl traditionell britisches, als auch italienisches oder amerikanisches Essen vor. Vom Glasshouse beispielsweise hat man einen tollen Blick auf Calton Hill.
Um außer Edinburgh selbst noch andere Städte Schottlands kennenzulernen, ist ein Ausflug nach St. Andrews zu empfehlen. Diese Stadt ist von einem malerischen und idyllischen Flair geprägt. Wenn Sie im März vor Ort sind, können Sie das StAnza Poetry Festival aufsuchen. Der Golfplatz der Stadt zählt zu den größten der Welt und hat zudem das British Golf Museum zu bieten.
Ruinen dieser Kathedrale können in St. Andrews vorgefunden werden. Das Gebäude galt als Zentrum für die christliche Entwicklung Schottlands. Deshalb sind auch viele Objekte der Umgebung denkmalgeschützt. Die gesamte Anlage wird durch eine Bruchsteinmauer umfriedet. 13 von ehemals 16 erhaltene Türme bieten Schutz. Ursprünglich gewährten drei Tore Zugang zu dem Gelände. Eines davon war The Pend, welches inzwischen eine Straße unter sich birgt.
In dieser Kapelle gibt es eine Meistersäule und eine Lehrlingssäule zu bestaunen, die im Zusammenhang mit den Freimaurern stehen. Der untere Bereich führt zu einer Krypta. Um diese existieren viele Spekulationen, die zum Beispiel auch im Roman "Der Tempel und die Loge" aufgegriffen werden. Im Innenraum ist die Kapelle sehr detailliert verziert und lohnt einen Abstecher.
Das Bergbaumuseum gewährt Einblicke in die Arbeiten der Bergbauer. Die Gründung des Museums 1984 erfolgte für die Erhaltung der Überreste der Lady Victoria Colliery. Von der Kohleherstellung bis zum Bergbaustreik wird man hier über alles Wesentliche im Rahmen einer Führung informiert.
Es lohnt sich, mindestens einen Tag für einen Besuch in Glasgow einzuplanen. Direkt im Zentrum beispielsweise liegt der George Square, an dessen Ende sich das Rathaus angliedert. Innen können die Sie die mosaikverzierten Decken und Böden bestaunen. Während zweier Touren am Tag ist es möglich, normalerweise verschlossene Räume anzusehen.
Besonders in Zeiten der Energiewende sollte man einmal an Großbritanniens größtem Windpark vorbei schauen. Der Park besitzt 215 NEG Micon-, Alstom- und Siemenswindanlagen. Ca. 300.000 Haushalte des Landes werden von diesem mit Strom beliefert. Die Anlage besitzt zudem als vierter Windpark Großbritanniens ein Batterie-Speicherkraftwerk.
Die Falls of Clyde bestehen aus mehreren Wasserfällen, denen ein Wanderweg zugeordnet ist. Im Besucherzentrum ist man umgeben von wasserfallbezogenen Exponaten, ebenso von welchen, die sich auf die Tiere und Wälder der Nähe beziehen. Wer sich für Fledermäuse interessiert, darf sich über eine besondere Ausstellung freuen.
Dieser Ort ist deshalb interessant, weil er früher als Baumwollfabrikationszentrum diente. Angetrieben wurde es aufgrund einer engen Schlucht durch Wasser aus dem Fluss Clyde. Vor allem Robert Owen sorgte für bessere Arbeitsbedingungen, Krankenversicherungen, einen Schulbau, Mäßigung der Kinderarbeit sowie den Verzicht auf Prügelstrafen. Die Fabrik war bis 1968 in Betrieb. Im Anschluss war es bis 1975 eine Art Schrottplatz. Heute ist die Anlage denkmalgeschützt und öffentlich zugänglich. Zu besichtigen sind Robert Owens Wohnhaus, die Spinnerei, ein Dorfladen, das Gebäude der Schule und Arbeiterwohnungen von 1820-1930. Ein außergewöhnliches Erlebnis erfahren Sie und Ihre Klasse bei einer "New Millenium Experience-Fahrt". Ein Film zeigt die Geschichte eines Fabrikmädchens aus der Zeit Robert Owens.
Oberhalb der Stadt Stirling können Sie Stirling Castle besichtigen. Aufgrund steiler Felsklippen auf drei Seiten ist es nur vom Süden her möglich, das Schloss zu erreichen. Erhalten sind das Südblockhaus, eine sich anschließende Umfassungsmauer und ein Durchgang mit Turmüberresten. Nach dem Betreten eines Innenhofes können Sie links Dienstgebäude erkennen. Rechts hingegen präsentieren sich die zwei wichtigsten Gebäude, nämlich die "Große Halle" sowie der Königspalast. Während der Erkundung des Geländes begegnen Ihnen noch einige weitere abenteuerliche Elemente. Gleiches gilt auch für einen Spaziergang durch die Stadt selbst, da dort viele Geister ihren Sitz haben sollen.
Whiskey kann nicht nur getrunken werden, sondern muss auch gelagert und transportiert werden. In dieser Böttcherei werden Whiskeyfässer hergestellt und auch repariert. Lassen Sie Ihre Klasse miterleben, wie an und mit diesen Fässern gearbeitet wird. Pro Jahr werden 150.000 Fässer aus Eiche gefertigt. Meistens werden dafür gebrauchte Behälter verwendet.
Hierbei handelt es sich um eine Schlacht der Unabhängigkeitskriege Schottlands aus dem Jahre 1314. Die Erinnerung daran ist erhalten durch ein Denkmal inklusive Fahnenmast, zu welchem man über eine Allee gelangen kann. Außerdem ragt ein Reiterstandbild mit Robert the Bruce hervor. Einmal pro Jahr findet ein Marsch von Stirling zur Gedenkstätte statt.
Da eine solche Konstruktion bisher nirgends sonst auf der Welt existiert, ist eine Besichtigung zu empfehlen. Das Wheel arbeitet als Schiffshebewerk und ist ca. 1.800 Tonnen schwer. Sein Durchmesser beträgt 35 Meter. Die genaue Funktionsweise kann vor Ort beobachtet werden. Des Weiteren sind Umrisse des Antoninuswalls zu erkennen.
Diese Brennerei kann bereits seit 1987 besichtigt werden. Gegründet wurde sie 1798 von Robert Robertson und John Stewart. Die Stätte besitzt einen Edelstahlmaischbottich und acht Gärbottiche. Abgefüllt werden beispielsweise ein 12jähriger Whiskey aus der "Flora- und Faunaserie" sowie ein 27jähriger aus der "Rare Malts-Serie". Im Rahmen einer Führung lernen Sie alles über die dortige Herstellung und dürfen am Ende auch vom Getränk kosten.
In der Mitte dieses Nationalparks liegt Loch Lomond, Großbritanniens größter See. Bei einer Rundfahrt kommen Sie am Ben Lomond, Schottlands südlichstem Berg, vorbei. Außerdem ist es möglich, eine aus einer Auswahl von 30 Inseln anzusteuern. Am südlichen Seeende lässt sich hervorragend in den Loch Lomond Shores einkaufen.
Die Eigenheit dieser Brennerei liegt in der Verwendung von würzigen Aromen und Torfrauch. Vor Ort sieht man sehr große röhrenartige oder kegelförmige Brennblasen. In die zwei "Wash Stills" passen je 25.000 Liter, in die zwei "Spirit Stills" je 20.000. John McDonald positionierte die Brennerei 1825 unten am Ben Nevis. Der Berg ist deshalb auf den Geschenkverpackungen abgebildet.
Zwischen den 1940ern und 1950ern kam es zu einem Energiebezug durch Tunnel Tigers und Hydro Boys für fast ganz Schottland. Dies führte zu einem Bau von 54 Kraftwerken, 78 Staudämmen und einem Tunnel mit einer Länge von 300 Kilometern. Im Besucherzentrum wird Ihnen Näheres über die gesamte geschichtliche Entwicklung nähergebracht.
Bei einem Abstecher nach Perth bekommt man allein durch die bemerkenswerte Architektur der Gebäude einen positiven Gesamteindruck. Interessant sind beispielsweise die Kirche St. John oder der Scone Palast. Vom Craigie Hill oder vom Kinnoul Hill aus können Sie Ihren Blick über die Stadt schweifen lassen.
Blair Castle durchlebte einen Wechsel zwischen Burg und Schloss, gilt nun aber als Burg. Außen zeigen sich weiße Türme und Staffelgiebel, innen Stuckarbeiten, die dem Rokokostil nachempfunden sind. Die Eingangshalle ist nach dem Barionalstil mit Waffen verziert. Das Besondere an der Burg ist zudem, dass dort die einzige europäische legale private Armee stationiert ist.
Auf dem Stein von Scone kam es zur Krönung der schottischen Könige. Ein Mittelturm bildet das Zentrum des heutigen Schlosses, welches 1808 als solches der Earls of Mansfield wegen erbaut wurde. Der Palast ist mit drei Etagen versehen, die innen von Holz oder Stuckwerk geprägt sind.
Das Dorf Gretna Green ist aus mehreren Gründen eine Besichtigung wert. Denn es erscheint in sehr vielen literarischen Werken oder Verfilmungen. Insbesondere gilt das Dorf als berühmter Hochzeitsort. Um die 5.000 Paare heiraten dort pro Jahr. Der Ort ist bereits seit 1887 eine Touristenattraktion. Die frühere Schmiede, wo die Zeremonien vollzogen wurden, ist jetzt ein Museum. Zu sehen gibt es drei Trauzimmer sowie einen Ausstellungsraum.
Diese historische Stätte sollten Sie nicht verpassen. Hier hatten die Römer einst ein Kastell errichtet. Zu bestaunen gibt es sämtliche Überreste. So verweisen beispielsweise in einem Kreis angelegte Steine auf Rundhütten. Ein weiterer Platz lässt die Reste eines Fahnenheiligtumes erkennen.
In der Nähe des Hadrianwalls können Sie im römischen Armeemuseum das Leben Hadrians und seiner Soldaten mitverfolgen. Die Funktionen der Soldaten, ihre Ausbildung, ihre Ausrüstung sowie ihr Alltag werden dargestellt. Zudem sind Holz- oder Lederartefakte, Rüstungen, Waffen und Münzen, die im Wall ausgegraben wurden, Bestandteile des Museums.
Auch Aberdeen besticht durch eine einzigartige Architektur. Es sollte mindestens ein ganzer Tag für diesen Ort eingeplant werden, da viele Kirchen, Museen oder Parks zur Auswahl stehen. Ein spezielles Museum ist dabei das Meeresmuseum, welches die Hafengeschichte der Stadt erzählt. Eine Alternative bietet "Tolbooth", das als Gefängnismuseum die Kriminalgeschichte von Aberdeen dokumentiert.
Hier treffen Sie auf ein Kraftwerk mit einer beachtlich langen Maschinenhalle. Guides berichten alles über die Entstehung bis zur heutigen Nutzung des Stroms in Schottland. Im dazugehörigen Besucherzentrum erleben Sie auf interaktive Art und Weise, wie Wasser in Strom umgewandelt werden kann.
In sieben Themenbereichen geht es um alle Eckdaten zum Loch Ness und zu Nessie. Nachdem man sich in der Theorie gewappnet hat, kann zum Abschluss eine Seefahrt über Loch Ness gebucht werden. Da kann man das gerade Gelernte dann nochmals Revue passieren lassen und es sich besser vorstellen.
Wenn Sie von Ihrer Reise aus versichertem Grund zurücktreten müssen, werden Ihnen die vertraglich geschuldeten Stornokosten sowie die Mehrkosten des verspäteten Reiseantritts erstattet.
zusätzlich zur Reise-Rücktrittskosten-Versicherung erhalten Sie hier außerdem eine Reise-Krankenversicherung, 24h-Notfall-Assistance, eine Reise-Haftpflichtversicherung sowie eine Reise-Unfallversicherung.
Erhöht sich der anteilige Reisepreis pro Person durch den Nichtantritt einer oder mehrerer versicherter Personen aufgrund eines versicherten Ereignisses, werden diese Mehrkosten durch den Teilnehmer-Ausfallschutz getragen.
Bei Klassenfahrten gibt es Richtlinien und allgemeine Vorschriften, die Sie als Lehrer unbedingt beachten sollten, damit die Klassenfahrt nicht schon während der Planungsphase ins Wasser fällt. Außerdem bedarf es einer wasserdichten Organisation, um ein zum Lehrplan passendes Reiseziel zu finden, die Reisekasse der Klassenfahrt aufzubessern oder um vor Ort ein Alternativprogramm für Schlechtwetter aus dem Ärmel zu zaubern.”
Fortführende Informationen im Klassenfahrten-Ratgeber
Bei der Planung einer Klassenfahrt ist es schwer, den Überblick zu behalten – sie beginnt oft schon ein Jahr zuvor. Mit dieser Checkliste wollen wir Klassenlehrern eine Planungshilfe für einen reibungslosen Ablauf an die Hand geben. Das geschieht in Form einer Zusammenfassung über alle anstehenden Termine in chronologischer Abfolge.
Klassenfahrten-Checkliste für Lehrer
Neben den persönlichen Dingen, die Lehrerkräfte genauso wie Schülerinnen und Schüler einpacken sollten, gibt es eine Reihe zusätzlicher Gegenstände, die beim Lehrpersonal in den Koffer gehören – je nach dem, wohin die Klassenfahrt gehen soll. Ob Städtereise oder Ausflug ans Meer – wir haben in unserer Klassenfahrt-Packliste alle wichtigen Punkte zusammengefasst, wobei wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
Klassenfahrten Packliste für Lehrer
Auf die typischen Zwischenfälle auf einer Klassenfahrt sollten Lehrerinnen und Lehrer gut vorbereitet sein. Es kommt immer wieder vor, dass ein Kind plötzlich von Übelkeit und Erbrechen geplagt wird, dass sich jemand beim Toben den Arm bricht oder dass Zimmerinventar mutwillig beschädigt wird. Auch Diebstahl oder Alkoholkonsum zählen zu den Zwischenfällen, die auf Klassenfahrten auftreten können. Erfahren Sie, wie Sie sich am besten auf diese Notfälle vorbereiten können.
Während einer Klassenfahrt kann es zu Regentagen oder – ohne Vorbereitung – zu langweiligen Situationen kommen. Mit Ideen für schlechtes Wetter auf Klassenfahrt oder Spielen wie Wer bin ich, Stille Post oder Blitzturnier sind Lehrer*innen auf der sicheren Seite! Auch für eine Busfahrt mit Grundschülern sollte man immer ein paar lustige Spielideen in petto haben.
Die schottische Hauptstadt ist immer eine Reise wert. Beinamen wie Athen des Nordens oder auch Festival City deuten bereits ihren Stand unter den europäischen Großstädten an. Hier treffen historischen Stätten auf modernes Stadtleben und werden jeden in ihren Bann ziehen, den es nach Edinburgh verschlägt.
Erkunden Sie die Stadt bei einer Hop on/off Stadtrundfahrt auf eigene Faust und steigen Sie aus oder zu wo immer Sie wollen. Besichtigen Sie Edinburgh Castle und tauchen ein in die Geschichte der Stadt und ganz Schottlands oder besuchen Sie das Schottische Parlament und lernen eine der jüngsten Legislativen Europas kennen. Oder brauchen Sie eine ruhige Minute? Dann dürfte ein Spaziergang durch Princess Street Gardens genau das Richtige sein.
Bei uns findet jeder eine für seine Bedürfnisse und seinen Geldbeutel passende Bleibe. Die Preise richten sich dabei nach der Unterkunftskategorie, nach der Reisedauer und vor allem auch nach der Reisezeit. Zudem gibt es häufig die Möglichkeit, außerhalb der Hauptsaison das eine oder andere Schnäppchen zu machen.
Sowohl Edinburgh Castle als auch Holyrood Palace können das ganze Jahr über besichtigt werden. Karten hierzu können vorab online bestellt werden, dann umgeht man vor allem im Holyrood Palace die Warteschlangen. Auf Wunsch werden auch Führungen angeboten.
Old Town und New Town von Edinburgh gehören seit 1995 zum Welterbe der UNESCO. Old Town, auch Royal Mine genannt, ist in der Tat fast eine schottische Meile, also etwa 1,8 km, lang und ist einerseits gekennzeichnet durch viele größere Marktplätze, zum anderen durch sehr steil ansteigende Gassen, die quer zur Royal Mine verlaufen. Sie finden hier sowohl Edinburgh Castle als auch das Museum of Edinburgh. New Town hingegen ist geprägt durch seine georgianische Bauweise und seine rechteckig angelegten Straßen. Besuchen Sie St. Mary's Cathedral oder den Royal Botanic Garden.
Das Royal Edinburgh Military Tattoo ist das bedeutendste Musikfestival Schottlands und wird seit 1950 auf der Esplanade vor Edinburgh Castle gefeiert. Wer denkt, es handle sich um eine rein militärische Veranstaltung, der irrt. Zwar wird ein Großteil des Programms von Angehörigen der Streitkräfte dargeboten, doch in Wahrheit steht die schottische Musiktradition im Fokus. Trommler und Dudelsackspieler laden Sie ein ein echtes Stück altes Schottland kennenzulernen.
Mike ist ein wahrer Touristiker mit viel Reise-Erfahrung: von New York über Dom Rep und Spanien kann er viel berichten, auch Ost- und Nordeuropa gehört zu seinen großen Faibles. Privat fähr er gern Rad und nimmt seinen Sohn und Frau natürlich immer mit in die interessantesten Gegenden Europas und darüber hinaus. Schnelle und lösungsorientierte Bearbeitung Ihrer Anfrage steht bei ihm im Vordergrund.
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