Während der Klassenfahrt haben die Schülerinnen und Schüler viel erlebt: Sie waren wandern, im Museum, haben gemeinsam an einem Projekt gearbeitet oder eine Stadtrallye veranstaltet. Nun gilt es, das gesammelte Interesse und Wissen nicht wieder versickern zu lassen, sondern damit weiterzuarbeiten.
Lehrerinnen und Lehrer sollten den geplanten Lernstoff eines Schuljahres so mit der Klassenfahrt abstimmen, dass die Erlebnisse auch auf den Lehrplan einzahlen. Das Lernen wird auf diese Weise auf ein ganz neues Niveau gehoben, denn durch das praktische Sehen, Erkunden und Ausprobieren lernt die Schulklasse die Inhalte deutlich besser.
Lassen Sie die Kinder auch in der Nachbereitung kreativ arbeiten und ihre Projekte weiterverfolgen.
Neben der inhaltlichen Nachbereitung sollte auch ein Blick auf die Klassenfahrt geworfen werden. Wenn die Kinder ein Klassenfahrten-Tagebuch geschrieben haben, dann kann dieses zur Evaluation und Reflexion der Schulfahrt hinzugezogen werden. Lehrpersonen können und sollten diese Fragen besprechen:
Die Klassenreise endet nicht am Busbahnhof. Sie lebt in den Köpfen von Schüler*innen und Lehrer*innen weiter.
In der Regel informieren Lehrerinnen und Lehrer die Eltern auf dem nächsten Elternabend kurz und knapp über die Klassenfahrt und ggf. über Rückzahlungen oder Rückerstattungen. Die Lehrkraft kann aber auch entscheiden, direkt nach der Fahrt einen detaillierten Elternbrief zu verfassen, in dem sowohl Positives als auch Negatives aufgeführt wird. Der Elternbrief ist in jedem Fall ein probates Mittel, um mit den Erziehungsberechtigten in Kontakt zu bleiben.
Rufen Sie eine Veranstaltung ins Leben, wenn bei der Klassenfahrt Projekte entstanden sind, die sich Eltern in einer Ausstellung anschauen können. Auch Wandzeitungen sind sehr beliebt bei der Nachbereitung – warum nicht die Eltern einen Blick darauf werfen lassen?
Gern stellen wir ein passendes Angebot für Ihre Klassenfahrt zusammen